Wir bei Krämer IT gratulieren drei Schülerinnen der Klassenstufe 8 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Lebach ganz herzlich zum 1. Platz beim Wettbewerb „Jugend forscht“!
Mit ihrer innovativen App Stroke Helper haben die drei Jungforscherinnen nicht nur die Jury überzeugt, sondern ein Projekt auf die Beine gestellt, das gesellschaftliche Relevanz und technologische Innovation eindrucksvoll verbindet.
Krämer IT durfte das Projekt mit Know-how und Praxiserfahrung unterstützen: Unsere Kollegin Nadine stand dem Team beratend zur Seite und begleitete die Entwicklung der App.
Stroke Helper – Wenn Technologie Leben retten kann
Was als Idee nach einem Vortrag über die Folgen von Schlaganfällen begann, wurde zum konkreten Ziel: eine App entwickeln, die frühzeitig Anzeichen eines Schlaganfalls erkennt und schnelle Hilfe ermöglicht.
Die App Stroke Helper vereint verschiedene technologische Bausteine, um Risiken zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben:
- Ein interaktiver Fragenkatalog analysiert klassische Symptome.
- Spracherkennung erkennt mögliche Sprachstörungen, ein typisches Warnsignal.
- Gesichtserkennung kann Hinweise auf Gesichtslähmungen liefern.
- Künstliche Intelligenz (KI) wertet alle Daten aus und gibt eine Risikoeinschätzung ab.
Wird ein potenzieller Schlaganfall erkannt, informiert die App über nächste Schritte – beispielsweise den Kontakt zu ärztlichem Fachpersonal. Der klare Anspruch der App: Leben retten durch digitale Prävention.
Von der Idee zur Vision
Aktuell befindet sich die App noch in der Entwicklungsphase und ist noch nicht öffentlich verfügbar. Das langfristige Ziel der Schülerinnen ist es jedoch, Stroke Helper als zugängliches und hilfreiches Tool in den App Stores bereitzustellen.
Ein ambitioniertes Projekt – und ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie junge Talente digitale Technologien verantwortungsvoll und lösungsorientiert einsetzen.
Wir bei Krämer IT freuen uns sehr, Teil dieses Projekts gewesen zu sein – und finden: Unsere Zukunft braucht genau solche Ideen. Wir gratulieren den drei Preisträgerinnen zu ihrem verdienten Erfolg und sind gespannt, wie es mit Stroke Helper weitergeht.